Six Battlecenter: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 31. August 2010, 10:38 Uhr

Six Battlecenter

Das Battlecenter ist die Umgebung, die wir beim Teamabend nutzen, um die Mini-Missionen zu erstellen und Bestandteil des Addons @SIX. Mini sollte hierbei nicht falsch verstanden werden, es steht nahezu alles zur Verfügung, was man sich über den regulären Editor von ArmA2 auch platzieren könnte. Der Fokus des Teamabends liegt aber nicht auf Missionen, die eine Woche dauern, sondern in vergleichsweise kurzer Zeit von 1-2 Stunden gelöst werden sollen. Damit soll ein wenig Dynamik in das Spiel kommen, und außerdem soll natürlich auch den Soldaten, die schon während der Mission das Zeitliche segnen, ein ewiges Warten erspart bleiben.

Das Battlecenter

Das Grundgerüst

Im Prinzip ist alles sehr simpel gestrickt. Im besten Fall ist so eine Mission in 10 Minuten erstellt. Je nachdem, wie detailliert man das Ganze gestalten mag, kann man natürlich auch wesentlich länger im Editier-Modus verbringen. Da es aber momentan nur sehr rudimentäre Exportmöglichkeiten gibt, und ein Speichern von Missionen nicht möglich ist, sollte man sich aber ein wenig einschränken. Nichts wäre ärgerlicher, als eine Stunde an der tollsten Mission zu arbeiten, und die dann zu verlieren, weil man vom Server fliegt.

Das Erstellen einer Mission hat im Groben drei Phasen:

  1. Das Aktivieren des Modifikationsmodus und setzen der Startposition
  2. Erstellen von groben Zonen für feindliche und freundliche Gebiete
  3. Feintuning über den Realtime-Editor (RTE)

Modifikationsmodus und Startposition

Dieser Schritt ist besonders wichtig. Wer immer am Start der Mission den Modifikationsmodus aktiviert, wird als Missionsersteller markiert und bekommt Zugang zu den nötigen Tools und Menü-Einträgen. Erfolgt in den ersten 45 Sekunden nach dem Laden einer Karte keine Aktivierung dieses Modus, werden die Spieler automatisch an eine vordefinierte Standardposition auf der Karte teleportiert und man kann im Prinzip gleich die ganze Karte nochmal laden. Nachdem man dann als "MM" (Mission Maker) markiert ist, sollte man direkt die Startposition setzen. Wie das genau funktioniert, wird in dem ersten Video erklärt.

Falls man das vergisst, werden sonst nach dem ganzen Aufwand trotzdem alle Spieler beim Start der Mission auf die Standard-Position gesetzt, was sehr ärgerlich wäre, weil man so entweder nochmal neu anfangen muss, oder aber alle Spieler mit geeignetem Gefährt erst einmal an die eigentliche Startstelle transportieren muss.

Zonen-Erstellung

Nun folgt die eigentliche Definierung der Mission. Über das Positionieren von Zonen und der Festlegung, welche Einheiten in welchen Gebieten erscheinen sollen, wird das Grundgerüst einer jeden Mission erzeugt. Nach dem Starten der Missionen können übrigens immernoch weitere Zonen live hinzugefügt werden. Man sollte nur davon Abstand nehmen, das genau auf der Position der Spieler zu tun, da es den Spielfluß doch arg ins Wanken bringt.

Feintuning über RTE

Schließlich gibt es noch den Realtime Editor. Der funktioniert genauso, wie man das eventuell schon vom eigentlichen Editor von ArmA2 kennt. Allerdings passiert das Ganze live und auch im 3D-Modus. Natürlich kann man aber auch wie im Standard-Editor über die Karten Einheiten platzieren. Das Schöne an der Sache ist aber, das jederzeit in der Mission in den Verlauf eingegriffen werden kann und Einheiten, Objekte und Wegpunkte gesetzt werden können.

Die Videos

Teil 1

Teil 2